Kölsche Fastelovend Eck

center.tv spendet 3.000 Euro Sitzungserlös an Kölner Tafel Stiftung

Köln. center.tv-Geschäftsführer Jens Kemper hat heute einen Scheck über 3.000 Euro an Harald Augustin von der Kölner Tafel Stiftung überreicht. Während der heutigen Aufzeichnung des täglichen Karnevalsmagazins „Rheinzeit Alaaf“ übergab Kemper den Erlös des „center.tv-Fastelovensdovends“.

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Wechsel an der Spitze der Prinzen-Garde Pänz

Köln. Mehr als 20 Jahre hat Erich Host die Pänz geführt und nun den Staffelstab übergeben. Zunächst wollte er die Kindergruppe der Prinzen-Garde noch durch die Session 2011 führen und dann sein Amt abgeben. Aus privaten Gründen hat er sich nun entschlossen, diesen Schritt schon mit sofortiger Wirkung zu gehen. Die Prinzen-Garde bedankt sich sehr für sein Engagement und gönnt es ihm von Herzen, dass er nun noch einige Wochen ohne Belastung durch dieses Amt den Kölner Fastelovend genießen kann. Erich Host, dessen Familie seit drei Generationen die Prinzen-Garde lebt, wird seinem Heimatkorps auch weiterhin die Treue halten. Für Kontinuität ist indessen gesorgt. Die Kameraden Torsten Dünnebier und Frank Eckstein werden zunächst bis Sessionsende die Pänz betreuen.

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Altstädter Reiter in Mönchengladbach

Köln. Bereits seit 14 Jahren findet die Prinzenpaar-Quadrille in Mönchengladbach statt. Genau so lange halten benachbarte Reitergruppen u.a. aus Düsseldorf und Erkelenz dieser schönen Tradition auf dem Hof der Reiterschule Klinken die Treue. Mit dabei auch das Reiterkorps der Altstädter Köln.

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Indoor-Cycler unterstützen DKMS-Aktion – Hilfe für Cheerleaderin Nicole

Alexander Cornelius ist Trainer für Indoorcycling in einem Kölner Fitnessclub („Health City“ in Köln-Deutz, Gummersbacher Straße). Als er im letzten Spätherbst von der schweren PNH-Erkrankung (Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie) der FC-Cheerleaderin Nicole erfuhr, entschloss er sich kurzer Hand mit seinen Mitgliedern und den Verantwortlichen des Clubs zu einer Spendenaktion in Form eines Cyclingwettbewerbes. Stolze 900 Euro kamen bei den sportlichen Teilnehmern zusammen.  Der Erlös dient der Unterstützung der jungen Frau, die inzwischen einen Spender gefunden hat und sich zur Zeit in Therapie befindet.

Jetzt konnte der Scheck an den Verein der Cheerleader des 1.FC Köln überreicht werden.

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Fußgruppe in Siegburg sucht noch Verstärkung
Siegburg. Ein Hallo an alle, die gern in einem Zoch mitgehen wollen, aber keiner Karnevalsgesellschaft angehören! Wir sind eine Gruppe, die schon seit über 15 Jahren besteht und keinem Verein angehört. Am 27.02.2011 würden wir gerne nach einem Jahr Pause wieder am Brückberger Veedelszoch teilnehmen. Wer Lust hat, einfach aus Spaß an der Freud unserer Fußgruppe beizutreten, kann sich gern bei mir melden!

Erika Eisenhuth
Tel. 02242/9182856
Mobil 0177/8292211

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Kostenlose Zoch-Karten für behinderte Menschen.

Köln. Das Festkomitee Kölner Karneval bietet Menschen mit Behinderung die kostenlose Möglichkeit, den Schull- und Veedelszoch und den Rosenmontagszug hautnah von der Tribüne aus zu erleben. Ab sofort können im Kaatebus auf dem Neumarkt für eine spezielle Tribüne in der Zeughausstraße (gegenüber dem Gebäude des Regierungspräsidenten) jeweils maximal zwei Karten pro Person abgeholt werden – solange der Vorrat reicht.

Einzige Voraussetzung für das kostenlose Ticketangebot ist die Vorlage eines Behindertenausweises.

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„Litewka Abend“ am Donnerstag, den 20. Januar 2011 im „Hotel Intercontinental Cologne“

Einlass ab 19.00 Uhr  -   Beginn 19.30 Uhr 

Ein neues Format bei den Altstädtern – der Litewka-Abend

Köln. Am 20. Januar heißen der Senat und der Große Rat der Altstädter Köln 1922 e.V.  Mitglieder, Freunde und Gäste zum „alternativen“ Kölschen Fasteleer willkommen. Leise Töne, Couplets und Krätzchen aus der Kölner Geschichte, Willi Ostermann, Jupp Schmitz und Karl Berbuer, aber auch Bläck Fööss und echt Kölsch bei Reden und Liedern. Alles „live“, ohne Playback und Soundmachine. Auch ohne Elferrat, ohne großes Orchester, aber mit Knubbelefutz &  Schmalbedaach mit ihren herrlich hintersinnigen musikalischen Verzällchen, mit Wicky Junggeburth, nem „Kölsche Schutzmann“ Jupp Menth, dem Klimpermännchen Thomas Cüpper und dem Pfundskerl Kai Kramosta. Eine kleine Combo von Thomas Quodt gibt den musikalischen Rahmen.

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Spende für Kinder in Not übergeben.

Windhagen. Windhagener Karnevalisten zeigen auch in 2010 wieder ein Herz für Kinder in der 3. Welt
Vorsitzender Jan Ehrhardt und Schatzmeisterin Nicole Homscheid übergeben Spende von 2.545 Euro an die Vorsitzende der Aktionsgruppe Kinder in Not e.V., Gisela Wirtgen

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Sag' niemals nie, auch nicht im Karneval
Buchholz. (khd) Lange mussten sich die Buchholzer Jecken im Saal Höfer bei der Funkenparty gedulden, bis der Präsident der Karnevalsgesellschaft "So sind wir", Peter Vogel, das Geheimnis lüftete, wer die Buchholzer Jecken durch die lange Session führt. "Wer hätte das gedacht. Ich wollte doch eigentlich nie Prinz werden", outete sich Hans-Peter II. (Cremer) "von Radsport, Post und Wandern" kurz vor 23 Uhr. Dem gebürtigen Uthweiler zur Seite als "Buchholdia" stand seine Frau, Prinzessin Rita "von Wallfahrt, Bühn' und Altstadt". Unter dem Motto "Drei mal elf, das ist doch was - uns Funken tanzen und haben Spaß" hatten die Buchholzer Narren den Sessionsstart mit den Tanzcorps der KG, den "musikalischen Musketieren" und den Stadtsoldaten gefeiert.

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Kölsche Töne auf CD
Die Kreissparkasse Köln präsentiert 36. Ausgabe der "Kölschen Evergreens"
Rhein-Sieg-Kreis (den). "Et bliev nix wie et wor?! Kölsche Tön em Beat-Rhythmus" ist der Titel der gerade neu erschienenen 36. Ausgabe der Reihe "Kölsche Evergreens" und gleichzeitig eine Hommage an das Motto des Rosenmontagszuges 2011 "Köln hat viel zu beaten."  Die 18 auf dieser CD enthaltenen Lieder stammen aus drei Jahrhunderten und gehören bis heute zum Repertoire einer guten Karnevalskapelle oder großer Orchester. Viele von davon sind mit ihren Refrains zum festen Bestandteil kölscher Sitzungen geworden. Seit den frühen 1980er Jahren ist es der Kreissparkasse Köln ein Anliegen, Kölner Lieder mit ihren eingängigen Melodien und ihren zeitgeschichtlichen Texten dem Vergessen zu entreißen und wiederzubeleben. In aufwändigen Studioproduktionen unter Beteiligung aller namhaften Kölner Interpreten, des Botho Lucas-Chores und eines großen Studio-Orchesters wurden die ausgewählten Titel der diesjährigen CD in einem zeitgemäßen Beat-Rhythmus aufgenommen.

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Goldenes Steuerrad 2010 für Hedwig Neven DuMont
Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e. V. von 1903 (GMKG) veranstaltet zum 12. Mal die Verleihung des Goldenen Steuerrads unter der Schirmherrschaft des Senatsrats der GMKG im Maritim in Köln.
Köln. Hedwig Neven DuMont ist für ihren tatkräftigen Einsatz gegen Mobbing, Ausgrenzung und Gewalt, besonders gegen Kinder, tätig. Sie ist bekannt dafür, dass sie sich in vielen Vereinen und Organisationen einsetzt. So ist sie Vorsitzende des Vereins „wir helfen“, der sich dafür einsetzt, dass Kinder in der Gesellschaft besser integriert werden. Für ihr Engagement wurde sie bereits 2006 mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, sowie 2009 mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.

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Liebe Ehrenmitglieder, Mitglieder und Freunde der KG,

wir dürfen Euch zu der nächsten Veranstaltung unserer KG einladen und zwar am: Samstag, den 11. Dezember 2010 steigt ab 18.°° Uhr die Domputzer „WEIHNACHTSFEIER“ in Helmut Zoch´s Rathaus Bistro „Le Buffet“ im Bezirksrathaus Mülheim Einlass 18.°°Uhr Beginn 19.°° Uhr. Natürlich gibt es wieder einige tolle Einlagen. Karten zum Preis von 20 € incl. eines weihnachtlichen Abendessens. Angeboten wird: Ofenfrische Gänsekeule mit Marzipanapfel, Rotkraut, Knödel und leckerer Maronensoße oder Rehbraten mit Preiselbeeren an Mandel- Broccoligemüse und Spätzle. Zum Dessert: Auswahl an Käse und frischer Obstsalat mit Vanillesoße. Karten unter: 0221/62 66 47 - Hans-Dieter von Giesen. Anmeldung dringend erforderlich bis zum 30. November. Solltet Ihr es nicht schaffen, an unserer Weihnachtsfeier teilzunehmen, wünschen wir bereits jetzt fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins „Neue Jahr“. Wir freuen uns bereits jetzt auf unsere Veranstaltungen in 2011. Wir hoffen, Euch alle persönlich begrüßen zu können und verbleiben mit einem dreifachen SCHRUBB SCHRUBB SCHRUBB

Hans-Walter Müller 1. Vorsitzender und Hans-Dieter von Giesen 1. Schriftführer und Pressewart

Karl Heinz Hömig neuer Kommandant der Prinzen-Garde Köln 1906 e. V.

Köln. Der Korpsstab der Prinzen-Garde Köln 1906 e. V. hat am Mittwoch, 24. November 2010, Karl Heinz Hömig zum Kommandanten gewählt. Karl Heinz Hömig bekleidete dieses Amt bereits von 1995 bis 2008 und genießt hohes Ansehen in und außerhalb der Prinzen-Garde Köln.

2008 wurde Karl Heinz Hömig zum Ehrenkommandanten ernannt. Nun tritt er also wieder in die erste Reihe und wird das weiß-rote Korps durch die Session führen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kann er direkt mit viel Elan in sein neues, altes Amt einsteigen.

Wir wünschen unserem Kommandanten Karl Heinz Hömig viel Erfolg und eine glückliche Hand in der Amtsführung!

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RKK-Präsidium ignoriert Empfehlung der Jahreshauptversammlung vom 16. Oktober 2010.
Witwe des verstorbenen Bezirksvorsitzenden Alexander Siemer-Simon nun doch nicht zur kommissarischen Bezirksvorsitzenden für NRW linksrheinisch ernannt.

Köln/Koblenz. Das Andenken an einen Verstorbenen mag für uns alle viel bedeuten, für die Präsidiumsmitglieder der RKK (Rheinische-Karnevals-Korporationen) scheinbar nicht. Am 13. Oktober verstarb unser Freund Alexander Siemer-Simon im Alter von fast 70 Jahren. Erneut hatte er sich um das Amt des Bezirksvorsitzenden für den Bezirk NRW linkrheinisch beworben und am 16. Oktober bei der Jahreshauptversammlung der RKK wäre sicher seine erneute Wahl durch die Vereine in seinem Bezirk bekannt gegeben worden. Seine Frau Margit Simon wurde vorgeschlagen, das Amt kommissarisch bis zur nächsten Wahl im Sinne ihres verstorbenen Mannes weiter zu führen, was auch im Sinne ihres Ehemannes gewesen wäre und ihr eigener Wunsch war.

KFE-Redakteur Reiner Besgen nahm bei der JHV selbst Kontakt zu Präsident Peter Müller und Vizepräsident Hans Mayer auf. Dabei wurde man sich schnell einig, dass Reiner Besgen an die JHV einen Antrag stellen soll, dem Präsidium die Empfehlung auszusprechen, Margit Simon einzusetzen. Dies wurde auch durchgeführt und von den Anwesenden der JHV mehrheitlich befürwortet. Per Handschlag wurde vereinbart,  dass der Antrag bei der nächsten Präsidiumssitzung am 23.11.2010 noch offiziell eingebracht werden solle.

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Die Stromlose Ader zieht um! Prunksitzung am 28. Januar 2011 im Kristallsaal.

Köln. Nach nur einem Jahr im Congress-Saal zieht die KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 erneut um – in den Kristallsaal der Kölnmesse. Hatte sich der Vorstand nach der letzten Veranstaltung in der Flora 2009 noch große Gedanken gemacht, wie wohl Mitglieder und Gäste den neuen Veranstaltungsort im Rechtsrheinischen annehmen würden, bei den Bestellungen für die Prunksitzung 2011 wurden sie total überrascht. Schon Mitte Oktober meldete der Kartenvorverkauf, dass die zur Verfügung stehenden Plätze verkauft sind und noch viele Mitglieder und Stammgäste auf der Warteliste stehen. 

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Bei Jan und Griet 2011 dreht sich alles um die ELF
Gabi und Jörg Dennhardt als designiertes Paar Jan und Griet vorgestellt.
Köln Die Zahl „ELF“, die für jeden Jeck ein besondere Bedeutung hat, ist wohl im gemeinsamen Leben von Gabi und Jörg Dennhardt etwas Prägnantes gewesen. Denn in der Session Zwanzig 11 erfüllen sich die beiden, die am 11. Im 11. 2003 geheiratet und vor 11 Jahren kennengelernt haben ihren großen Wunsch, einmal die Figuren des Kölner Traditionspaares „Jan und Griet“ zu verkörpern. Zudem ist Jörg Dennhardt auch seit 11 Jahren Mitglied im Reiter-Korps „Jan von Werth“. Wenn auch der Höhepunkt der laufenden Session mit dem „Spillche an d´r Vringspooz“ (Clodwigplatz) an Weiberfastnacht noch in ferner Zukunft liegt, durften sich die beiden heute im Casino ihrer Gesellschaft den Vertretern der Presse vorstellen. Jörg Dennhardt ist Referent bei der Berufsgenossenschaft ETEM (Energie, Textil, Elektro und Medienerzeugnisse) und wird sich den typischen Jan-Bart für die Session und die zahlreichen Auftritte noch wachsen lassen.Seine Ehefrau Gabi ist selbstständige Rechtsanwaltsfachgehilfin mit eigenem Büro von wo sie einen Anwalt in dessen Nachlassfragen unterstützt. Vor allem bei eigenen Veranstaltungen und Aufzügen des Reiter-Korps, werden sich „Jan und Griet“ häufig zeigen und sich unter das närrische Volk mischen. Insgesamt dürften die beiden mit ihrer Gesellschaft rund 80-100 Termine hinter sich legen, wie es Pressesprecher Heinz Keller als erfahrener „Jan“ des Jahres 2005 erklärt.

Die Redaktion KFE sah die Beiden bei der Sitzung der Siegburger Ehrengarde 

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Hohe Ehrung für den Corps á la Suite-Chef

Helmut Schmidt mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet

Im Rahmen einer Feierstunde im Kreishaus des Rheinisch-Bergischen Kreises in Bergisch Gladbach wurde Helmut Schmidt, Chef des Corps á la Suite der EhrenGarde der Stadt Köln durch den Landrat Rolf Menzel der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Helmut Schmidt wurde damit durch Bundespräsident Wulff mit Urkunde vom 26. August 2010 für sein langjähriges Engagement, vor allem im sozialen Bereich, ausgezeichnet.

In seiner Laudatio hob der Landrat zunächst das Engagement von Helmut Schmidt für das Klinikum Holweide hervor. 1998 gründete er den Förderverein „Freunde und Förderer der chirurgischen Klinik Krankhaus Köln-Holweide“. Entsprechend der Satzung des Fördervereins wird seitdem die neue minimalinvasive Chirurgie in jeder Hinsicht, sowohl technisch-apparativ als auch personell, gefördert. Bis heute ist Helmut Schmidt Vorsitzender und „Motor“ des Vereins. Neben den Beiträgen der Mitglieder und den Spenden kommen seit 1999 auch die Erlöse einer von ihm jährlich initiierten Karnevalssitzung dem Förderverein zu Gute. Bisher hat der Verein einen Beitrag von rund 750.000 Euro für Reparaturen, Assistentenstellen und Forschungsvorhaben gesammelt und der Klinik zur Verfügung gestellt.

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WILLI OSTERMANNS UNSTERBLICHE MELODIEN in Linz
Besonderes Konzert der Jungen Philharmonie Köln am 20.11. in der Stadthalle

Die Junge Philharmonie Köln ist seit vielen Jahren in Deutschland und im Ausland als immer junges klassisches Orchester bekannt. Jetzt greift die Junge Philharmonie am 20.11. in der Stadthalle Linz (Beginn: 20.00 Uhr) eine Musik auf, die heute in ihrer originalen Fassung nicht mehr zu hören ist, für viele Rheinländer aber bekannt ist wie Weihnachtslieder.
 
Linz. Willi Ostermann - der Heimatdichter und -komponist aus Köln schlechthin. Seine Lieder sind bis heute der wichtigste Bestandteil aller Karnevals- und Heimatfeiern überall da wo die Kölner Tradition lebendig ist. Titel wie "Kölsche Mädcher künne bütze...", "Heimweh nach Köln (Ich mööch zo Fooss noh Kölle gonn)", "Die Mösch" und viele andere werden nicht nur von Rheinländern mitgesungen, sie zählen bereits zum Repertoire eines jeden, der als Gast ins Zentrum des Deutschen Karnevals kommt. Im Sommer 2008 war es soweit. Der WDR-TV-Moderator und Ostermann-Experte Reinold Louis, ausgezeichnet mit der selten verliehenen Willi Ostermann-Medaille in Gold, initiierte die 34. Ausgabe der Serie "Kölsche Evergreens", die jedes Jahr von der Kreissparkasse Köln präsentiert wird. Als Thema wurden die beliebtesten Kölschen Lieder von Willi Ostermann ausgewählt.

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Met neue Trööte un Trumme en dr Session 2011

Bernhard Röttgers (Waggelknee) wird neuer Tanbourmajor des Regimentsspielmannszuges

Köln. Es war Karnevalssamstag im Jahre 1948, als der damalige Altstädter-Präsident Fritz Figge am Fuße des Kölner Doms auf einen Spielmannszug traf und diesen auf der Stelle verpflichtete, sich zwei Tage später einkleiden zu lassen, um an diesem Tag im Rosenmontagszug für die Altstädter aufzuspielen. Hieraus entwickelte sich eine mehr als 60jährige enge Partnerschaft zwischen dem 1. Kölner Tambourkorps „In Treue fest“ 1919 e.V. und den Altstädtern, die gelegentlich sowohl wirtschaftliche als auch vereinsinterne Schwierigkeiten auf beiden Seiten überstanden hat. Plötzlich wurde diese Partnerschaft im Sommer dieses Jahres durch das 1. Kölner Tambourkorps „In Treue fest“ 1919 e.V. aufgekündigt. Diese, vom Altstädtervorstand zu diesem Zeitpunkt aufgrund der vorangegangenen Gespräche nicht erwartete Entscheidung traf die Altstädter aber nicht unvorbereitet.

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