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"De Familich" CD-Präsentation im Brauhaus Sion in der Altstadt

2011

"De Familich" CD-Präsentation im Brauhaus Sion in der Altstadt
Köln.
„Klein Stöck vun Kölle“ - die Neue von „de Familich“ „Muss et denn immer so laut sein?“ fragt schon Marc Metzger in einem seiner Lieder. Muss eigentlich nicht, aber manchmal kann eine Familie und das sind „de Familich“ halt auch mal laut sein.


So geschehen am 05.10.2011 bei der CD-Präsentation von „Klein Stöck vun Kölle“ im Brauhaus Sion in der Kölner Altstadt, aber eigentlich muss man das nicht erklären. Es war mal wieder ein Familientreffen, diesmal aber noch größer als die Woche zuvor im Goldene Kappes. Die Stimmung war von Beginn an super, vor allem weil das erste Lied traditionell „Höhnerphobie“ ist und passend dazu hatten sich die Mitglieder der Band in „Hühner“ verwandelt. Waren es beim Mitsingkonzert in der Woche zuvor „nur“ fünf Mitglieder, hatte man sich zur Präsentation in voller Besetzung zusammen gefunden. Die Bühne im Sion war schon fast zu klein für die ganze Familich.

Hühner auf der Bühne? Nee, nicht die Höhner, die Familich als Höhner!


Die Familich sind: Wolfgang Anton (Gesang und Gitarre), Volker Becker (Gesang und Geige), Josef Loup (Gesang und Gitarre), Annette Kolschewksi (Quetsch), Ralf Thomas (Quetsch und Piano), Heike Siek (Gesang), Stefan Neumeier (Gitarre), Tom Haugh (Drums) und Bernhard Weitzell an der Querflöte.

Neben den neuen Liedern der CD wie „Klein Stöck vun Kölle“, „Fieber“, „Wenn et Hätz dir övverlööf“ oder auch „Kölsche wie mir“, gab´s natürlich auch Lieder der vergangenen Jahre. Aufgelockert wurde das Konzert wieder durch Geschichten aus dem Leben, vorgetragen auf Kölsch von Wolfgang Anton, wie zum Beispiel die Geschichte vom „ersten Mal“ im Porzer Autokino.


Ein ganz besonderes Lied ist „Do künnts do schreie nor vör Wod“, es handelt von der Situation der Anwohner der Severinstrasse, dem Herzen des Vringsveedels. Seit Jahren wird sie immer wieder aufgerissen und neu gemacht oder in Mitleidenschaft gezogen, wie momentan beim Bau der neuen U-Bahn. Das Lied spiegelt die Gedanken der Südstädter sehr gut wieder. In diesem Zusammenhang gab Wolfgang Anton eine Geschichte zum Besten, die sich im Vorfeld zur Präsentation ereignete. Im Glauben, dass es sich um eine Politesse handelt, musste man lernen, dass die Stadt Köln auch Mitarbeiter unterwegs hat, die die Löcher in den Straßen Kölns auflistet. Sie wurde auf typisch kölsche Art auf die diversen großen Löcher, z. B. entlang der Severinstrasse hingewiesen. Eine Tätigkeit, der wohl nie die Arbeit ausgehen wird.
Auch das schönste Mitsingkonzert geht einmal zu Ende und so war es gegen 22:00 Uhr auch hier leider vorbei. Aber in einem kann man sicher sein, das nächste Mitsingkonzert der Familich wird nicht lange auf sich warten lassen.


Für die, die jetzt neugierig auf die neue CD sind: Es gibt sie bei den Mitsingkonzerten oder unter www.de-familich.de. Sicher eine gute Investition!!!

"De Familich" CD-Präsentation im Brauhaus Sion in der Altstadt

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