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Uns Flüstersitzung – Nicht laut, aber gut! 30. Januar im Kölsche Boor

2011

Uns Flüstersitzung – Nicht laut, aber gut! 30. Januar im Kölsche Boor
Köln.
Im Eigelstein 121-123 ist Musik.....im Eigelstein ist Tanz.... la la la..., so hieß am 30. Januar pünktlich um 13:00 Uhr unter Leitung von Kay Passmann im 250 Jahre alten Brauhaus „Em Kölsche Boor".

In dem urgemütlichen Gemäuer, einem voll ausverkauften Saal. voller lustiger und toll kostümierter Karnevalisten wurde die Flüstersitzung mal wieder ein voller Erfolg. Ein Fässchen Kölsch auf dem Tisch - was leckeres auf dem Teller - genossen die Jecken altbekannte Redner wie auch Newcomer, begleitet von Laola-Wellen ging Kay immer wieder durch die vollen Reihen und feierte mit den Narren, es war offensichtlich, dass nicht nur die Jecken Spaß und Freud an der wirklich großartigen und wieder einmal gelungenen Sitzung hatten.


Apropos flüstern, wurde doch während der Reden aufmerksam zugehört und mit einem psssssssssst ermahnt, wenn nicht. Die Jecken verstanden ebensogut das Gegenteil und zeigten dann bei den Musikgruppen wie z.B. de Kölsche Adler, dass auch die Flüsterer es richtig Krachen lassen können.

Dann kam Christian Wirtz als “Alex vom Rundfunk” mit seiner Litschrede, gespannt lauschten die Jecken, doch das, was sich dann natürlich entwickelte, war ein Buhen und Pfeifen und es hieß nur noch: Raus mit DEM! und runter von der Bühne. Das ließ sich Kay nicht zweimal sagen, und er rief: Altstädter kutt erop un wäch damit!
Und schon kamen sie gelaufen und schleppten den armen Kerl mit etlichen Männern von der Bühne herunter. Der Heruntergetragene kam jedoch zurück und fing wieder an, ging auf die Bühne und verriet dann erst, dass es sich um eine Litschrede gehandelt hat.
(Wie wir bereits beim Vorstellabend im vergangenen Jahr erklärten, war die Litschrede eine früher gängige Art des Vortrags, die sich leider nicht bis heute gehalten hat. Es war Sinn der Rede, dass die Narren mit der Darbietung nicht zufrieden sein sollen, also ließen sie ihn "litschen" (=ausrutschen, schlittern). Die Redner setzten es bewusst drauf an, es auf Spott- und Schmährufe und Unmutsbezeigungen des Publikums anzulegen)


Kurzum gesagt: Et wor Spitze und leider - wie immer wenn es großartig ist und es am schönsten ist - geht die Zeit viel zu schnell vorbei und so endete um 19:30 Uhr eine wirklich gelungene Sitzung, aber jedes Ende bringt auch ein neues Ziel in Sicht und das heißt Flüstersitzung 2012. Nicht laut aber gut.


Uns Flüstersitzung – Nicht laut, aber gut! 30. Januar im Kölsche Boor

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