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Kölsch im Saal, Flönz-Orden und weitgereiste Gäste

2018

 
Kölsch im Saal, Flönz-Orden und weitgereiste Gäste
Köln. Bei der großen Kostümsitzung der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e. V. im großen Saal des Sartory erfuhren wir neben einem Programm mit den besten Kräften des Kölner Karnevals auch eine Menge erwähnenswerter Neuigkeiten.
Pressesprecher Max Rheinländer informierte uns sehr umfangreich über alles, was sich um diese Sitzung rankte und dafür sagen wir hier noch einmal ein herzliches Dankeschön.
Nicht nur, dass wir einen Damen- und einen Herrenorden erhielten, was keine Selbstverständlichkeit ist, es gab auch noch einen essbaren Orden – den Flönz-Orden, den man noch vom damaligen Fernsehsender center-tv kennt und den man hier mit der Firma GS Schmitz, die den essbaren Orden gesponsert hatte, wiederfindet.
Schon im letzten Jahr hatte die Gesellschaft darum gekämpft, dass während der Sitzung im Saal Kölsch ausgeschenkt werden darf. Nach vielen Gesprächen und Argumenten hatte man es im letzten Jahr ausprobiert und bekam die Zusage einer Wiederholung, wenn sich diese Ausnahme rechnen würde. Die Sartory-Säle sind seit vielen Jahren dafür bekannt, dass Wasser und Wein ausgeschenkt werden und der Bruch mit dieser Tradition fällt der Familie Sartory sehr schwer. Da es aber ein Erfolg war, durfte auch in diesem Jahr Kölsch im Saal ausgeschenkt werden. Es fiel auf, dass wesentlich weniger Gäste sich während der Veranstaltung im Foyer aufhielten und dadurch den Künstlern und den Akteuren auf der Bühne viel mehr Aufmerksamkeit zukam, was besonders bei den Rednern sehr aufgefallen ist.



Vor der Pause stellten sich die anwesenden Prinzenpaare vor, die zu Gast da waren. Leider waren es nicht so viele, wie eingeladen wurden, was aber damit zu tun hat, dass in der kurzen Session die meisten Tollitäten selber sehr viele Auftritte haben.



Es konnten begrüßt werden: Prinz Oliver Krings aus Eupen (Belgien) mit seinem Hofstaat und dem Festkomitee-Präsidenten Michael Kremer und Prinz Michael und Prinzessin Michaela aus Rönkhausen, die wie die Eupener Tollitäten eine jahrelange Freundschaft zur GA verbindet.
Ebenfalls eine lange Freundschaft besteht zu Gästen, die die weiteste Anreise hatten, nämlich aus Mallorca. Sie waren zur Sitzung angereist und hatten schon für den nächsten Tag den Rückflug gebucht.



Mit dem Korps Treuer Husar Blau-Gelb begann die Sitzung und die GA-Flöhe und das Tanzcorps Colonia rut-wiess erfreuten mit Tanz und Akrobatik. Die Paveier, Kasalla und Kuhl un de Gäng waren als Bands verpflichtet und rockten den Saal bis zum letzten Platz. Guido Cantz, Christian Pape und Marc Metzger unterhielten mit Witz und auch Sätzen, die zum Nachdenken anregten, wofür es dann auch Extra-Applaus gab.
Natürlich durfte auch der Höhepunkt einer Sitzung nicht fehlen: Das sympathische Dreigestirn eröffnete die zweite Abteilung und empfing auch hier viel Begeisterung.

Text und Fotos: KFE
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Kölsch im Saal, Flönz-Orden und weitgereiste Gäste

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