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Greesberger-Wein, Kuchen und für Emma ene Emmer

2018
 
 

Greesberger-Wein, Kuchen und für Emma ene Emmer
Kostümsitzung der G.K.G. Greesberger im Tanzbrunnen.
Köln. Nicht nur ein tolles Programm, nette Gäste und gute Stimmung erwartete uns, als wir die Greesberger im Tanzbrunnen bei der ersten von drei Veranstaltungen besuchten.
Um 19.30 Uhr war mit dem Einmarsch der Efferener KG Hürth und dem Elferrat die Sitzung eröffnet und es konnte los gehen mit einem abwechslungsreichen Programm.
Der Verkaufsstand war in diesem Jahr neu ausgestattet und unter der Leitung des neuen Verantwortlichen für den Greesberger-Verkaufsstand, Karl Heinz Liebermann, gab es viel Neues zu bestaunen.

 

Von drei netten Damen wurden uns die Artikel am Verkaufsstand erklärt und präsentiert
Susanne und Michael Franzen freuen sich, dass die Greesberger den Wein bei ihnen ordern
und waren gern Gäste auf der Sitzung
Der Leiter des Verkaufsstandes Karl-Heinz Liebermann ist stolz auf sein Team

So gibt es neben den Artikeln, die man kennt, wie Schals, Pins oder Hüte nicht nur einen Greesberger-Kuchen zu bestaunen, sondern erstmals auch einen Greesberger-Wein. Der Weissburgunder kommt vom Familienweingut Franzen aus Piesport an der Mittelmosel. Freundlicherweise haben sich Susanne und Michael Franzen, die als Gäste anwesend waren, für ein Foto zur Verfügung gestellt und wir stellten fest: Wenn der Wein so gut ist, wie die Beiden sympathisch sind, dann ist das „der Knaller!“



Bei den drei Veranstaltungen im Sitzungskalender 2018 der Greesberger bietet sich die Gelegenheit, jeweils eine Person im Kölner Dreigestirn mit einer besonderen Sache persönlich anzusprechen.
Bei der Kostümsitzung im Theater am Tanzbrunnen war die Kölner Jungfrau Emma (Erich Ströbel) das „Opfer“ der Greesberger-Kapriolen. Geschickt und humorvoll erklärte Präsident Markus Otrzonsek, warum nicht der Prinz oder der Bauer heute ein Geschenk erhalten und schon hielt er einen Eimer in der Hand.
In einer kölschen Kurz-Kurz Lektion zum Thema "Eimer" erklärte er dann Folgendes:
Op Kölsch ist der Eimer ein "Emmer", wird aber ausgesprochen als "Emma". Die Betonung liegt hier auf dem -a-. Also "Emma", wie Jungfrau Emma. Und in einem solchen "Emma", wurde symbolisch eine Geldspende von 1150,00 € für das Hilfsprojekt CURA COLONIA e. V. an die Jungfrau Emma übergeben. Warum dieser ungewöhnliche Betrag von 1150,00 € übergeben wurde, war auch ganz einfach: Für jedes Jahr des Bestehens der Kölner K. G."Nippeser Bürgerwehr" 1903 e. V. stiften die Greesberger einen 10 Euro -Schein. Schließlich ist die Gesellschaft 115 Jahre alt. Der "Emma" war bestückt mit Apfelsinen und enthielt außerdem noch süße Golddukaten.
Doch bevor das Dreigestirn sein Medley – ohne nach bereits 7 Sitzungen an diesem Tag Ermüdungserscheinungen zu zeigen – präsentierte, musste Sitzungsleiter Michael Kramp noch eine mehr oder weniger freiwillige Spende von 111 Euro für das Hilfsprojekt Cura Colonia abgeben. Prinz Michael stellte nämlich sehr schnell fest, dass er die ihm verliehene Prinzenspange nicht am Revers trug... Michael Kramp versprach, dass ihm das nicht noch einmal passiere. Notfalls würde er noch blinkende Lichter darunterlegen, wenn er dem Prinzen nächstes Mal begegne. Ein herrlich humorvoller spontaner Schlagabtausch zwischen den Beiden und sehr sympathisch von ihnen gemeistert.



Auch Halstücher wurden uns geschenkt, vielen Dank an das Team des Verkaufsstandes!

Die Jugendtanzgruppe der Greesberger und nach der Pause die Tanzgruppe zeigten, dass eine hohe Qualität durch die harte Arbeit im Laufe des Jahres errungen wurde und man kann ihnen nur wünschen, dass es so weitergeht und sie den Elan und die Freude am Tanz nie verlieren.
Mit Wicky Junggeburth, Klaus und Willi, Querbeat, den Boore und den Paveiern ging es bis nach Mitternacht noch mit viel Stimmung und Freude weiter.

Text und Fotos: KFE
Hier unser Fotoalbum
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Greesberger-Wein, Kuchen und für Emma ene Emmer

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