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Ein Orden erwacht zum Leben! Kostümsitzung in Düx

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Ein Orden erwacht zum Leben!
Kostümsitzung in Düx – Kristallsaal



Köln. Am Freitag, 06. Februar, erwachte der Sessionsorden der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e. V. zum Leben, denn der Vorstand hatte sich in die Rollen des Ordens verwandelt und an einer riesen Platine Platz genommen. So saß der Präsident Heinz Günther Hunold in seiner alten Funkenuniform im Elferrat und führte durch eine kölsche Sitzung im Kristallsaal der Köln-Messe.
Um 19:00 Uhr startete das Programm mit dem Aufzug der roten Funken, die von einem begeisterten jecken Publikum begrüßt wurden. Die Stimmung von der ersten Minute an sollte belohnt werden, denn keine geringeren als Kasalla rockten dann die Bühne und wieder einmal ging Bastian Campmann in Deckung, als der Präsident zu „Pirate“ die Totenkopf-Fahne schwenkte.


 
Mit Jürgen Becker, nem Hausmann, wurde es ruhiger im Saal, denn alle wollten hören, was er aus Familie und Schule Neues zu berichten hatte, doch die Ruhe war schnell vorbei, denn der Auftritt der Zunftmüüs wurde von den Jecken gefeiert und mit Jubelrufen belohnt. Zum „kleinen“ Finale der ersten Abteilung sorgten die Räuber für kölsche Stimmung und der Saal schwenkte zu „Dat es Heimat“ zahlreich Handylichter und Co. Ein stimmungsvolles Bild im Kristallsaal zum Ende der ersten Abteilung.
Um 22:00 Uhr ging es pünktlich weiter mit einem befreundeten Traditionskorps, der Nippeser Bürgerwehr, die den Saal auf den Besuch des Kölner Dreigestirns um Prinz Holger I., Bauer Michael und Jungfrau Alexandra vorbereiteten. Der Prinz mit der Mundharmonika bringt gemeinsam mit Bauer und Jungfrau die Augen der Jecken zum Strahlen, egal alt ob jung.



Nach dem Auszug des Dreigestirns rockten die Höhner die Bühne und luden die Jecken ein, ein Liebesschloss anzubringen oder aufzustehen und lauter zu machen, denn das ist das Motto der Höhner in diesem Jahr „Steh auf, mach laut“
Zu später Stunde kam mit Bernd Stelter ein Vollblut-Künstler auf die Bühne, der es auch kurz vor Mitternacht noch schaffte, den Saal komplett zur Ruhe und zum Zuhören zu bringen, vor allem bei der leisesten Zugabe, dem Lied vom Clown.
Beim Finale stürmten die Domstürmer die Bühne und schnell war klar, dass Hollywood nichts gegen die Hölle vun Kölle ist. Um 00:45 Uhr verließen 1300 zufriedene Jecke den Kristallsaal und trafen sich im Foyer noch auf das ein oder andere Gespräch mit den roten Funken.

Text und Fotos: Kurt Braun



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