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Fidele Kaufleute Köln können feiern und rechnen!

2014

Fidele Kaufleute Köln können feiern und rechnen!
Köln. Sie sind und bleiben die schlauen Eulen im Kölschen Fastelovend. Die Traditionsgesellschaft Fidele Kaufleute stellte am Sonntag wieder unter Beweis, dass auch eine kleine Gesellschaft mit einem kleinen Budget durchaus fähig ist, ein großartiges Programm auf die Beine zu stellen. Auch wenn der Verein nicht so viele Mitglieder hat, so füllt er doch den großen Saal des Sartory. Auch nach Beginn des dritten Jahrtausends gilt für sie und die weitere Zukunft das Motto des Gründungsjahres 1927: Mer blieve wie mer woore, en joode un schlächte Johre! Mer dun, wat mer künne, wann öm de Freud et jeit! Wolf Fromm (Fidele Kaufleute Köln). Durch die gute Qualität, die ausgelassene, familiäre Stimmung und das tolle Programm ist diese Sitzung mittlerweile ein Geheimtipp geworden. 



Sitzungspräsident Hansjörg Müller, der seit 1996 im Amt ist, zeichnete in den letzten Jahren viele bekannte Künstler mit dem Orden der Fidelen Kaufleute aus: Die Höhner, Brings oder Bernd Stelter gehören dazu. Das Wappentier der Gesellschaft ist die Eule, die in dieser Session sicher auch ab und an in die Zokunf spingkst. Schon der Einzug des Elferrates mit den Funken Rot-Weiß Hürth-Gleuel 1951 e.V. ist gerade im Sartory immer ein beeindruckender Anblick und damit starteten die Kaufleute ihre buntgemischte Sitzung, die wieder einmal von ihrem Literaten Wolfgang Schmitz vorbereitet wurde. Wolfgang Schmitz selbst bekam von dem ganzen jecken Trubel wenig mit, denn er saß mit gebrochenem Fuß hinter der Bühne und regelte von dort aus alles.



Die Gesellschaft setzte wieder einmal auf viel kölsche Musik und so konnten die begeisterten Gäste die Paveier, die Altreucher, die Domstürmer, die Räuber und als Schlussact die Bläck Fööss erleben. Die Mädels stürmten vor die Bühne und viele Handys und Kameras blitzten, als die Bands ihre Stücke präsentierten. Klaus und Willi, Martin Schopps und Achnes Kasulke mussten als Redner nicht bangen, dass ihnen niemand zuhört, denn das Publikum war sehr diszipliniert, was man nicht bei jedem Sitzungspublikum erwarten kann. Natürlich durfte das Kölner Dreigestirn 2014 nicht fehlen. Die zum Teil von weit angereisten Gäste bereiteten dem Trifolium einen tollen Empfang. Für leisere Töne sorgten Wicky Jungeburth und „Ne Kölsche Tenor“ Tino Selbach. Mit den letzten Klängen der Bläck Fööss endete die Sitzung, die am Nachmittag schon um 15.30 Uhr begonnen hatte, gegen 22 Uhr und die Kaufleute konnten entweder noch weiter im Foyer feiern oder brav nach Hause fahren, um am Montag wieder ausgeschlafen ihren Geschäften nachgehen zu können.
 

Hier unser kleines Fotoalbum: 

Klicken sie einfach auf den Elferrat und schon geht das Album auf. 

 

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