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Domsitzung 2014 – Die Stäänedeuter spingksen

aktuelle News Domsitzung 2014 – Die Stäänedeuter spingksen
Köln. Am 26. Januar wurde der Tanzbrunnen zu einer riesigen Kathedrale. Unter dem Motto „Uns Stäänedeuter spingkse“ haben sich die Mitglieder der Domsitzung wieder etwas ganz besonderes ausgedacht und eine Brücke zwischen dem offiziellen Karnevalsmotto und dem Kölner Dom gespannt.
Passend zum 850-Jahr-Jubiläum spingksten die Heiligen Drei Könige mit Fernrohren, wat kütt. Schon am Anfang konnte man beobachten, sie sie mit ihren Fernrohren immer wieder in den Himmel blickten und auskundschafteten, was auf sie zukommen wird.



Auf der Dombühne versammelte sich der Elferrat als Sternsinger und Heilige Drei Könige und verfolgte so den Verlauf des Programms.
Präsident Mario Anastasi führte in Gestalt eines Domschweizers durch die Sitzung und begrüßte viele Gäste aus den Kölner Gemeinden und dem Bistum, aus dem Klerus und den katholischen Verbänden.
Ein besonderes Anliegen ist es, dass mit dem Erlös der Sitzung der Erhalt des Kölner Doms gefördert wird. Dazu gab es gegen 16.25 Uhr eine Schecküberreichung an den Domprobst Dr. Feldhoff. Für ihn gab es jedoch – nicht nur zu seiner Überraschung – auch noch ein persönliches Geschenk. Wie der Vorstand erfahren hatte, wurde der Domprobst kürzlich mit edlen, vom päpstlichen Hofschneider in Rom hergestellten violetten Socken aus feinstem Garn beschenkt. Da es jedoch im Dom immer recht kühl ist, befürchteten sie nun, dass er kalte Füße bekommen könnte. Deshalb erhielt er als apostolischer Pronotar und Schirmherr der Domsitzung nicht nur ein paar selbstgestrickte arme violette Socken, sondern auch noch einen Schirm. Damit war er für die kommenden Stunden bestens ausgerüstet.



Mit dem Domchor wurden gleich am Anfang der Sitzung die Ohren verwöhnt, denn die Stimmen der Domchor-Sänger sind immer ein Erlebnis. Mit den ausgelegten Liederheften war es für die Gäste möglich, mitzusingen, was viele bei den Liedern „Mer kumme us dem Morjeland“, „Am Dom zo Kölle“, dem „Büggellied“, „Wenn mir Kölsche singe“ oder „Loor ens vun Düx noh Kölle“ gern taten.

Mit ein paar weltlichen Einlagen von Guido Cantz, den Rabaue, Gerd Rück, den Klüngelköpp, Marc Metzger, Brings, dem Dellbrücker Boore-Schnäuzer-Ballett, der Prinzengarde und natürlich dem Kölner Dreigestirn ging es fröhlich und mit viel Stimmung durch die kommenden Stunden. Da die Sitzung bereits um 15 Uhr begonnen hatte, war das Ende mit 21 Uhr angesetzt.


Hier unser Fotoalbum: 

Domsitzung 2014 – Die Stäänedeuter spingksen

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