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Jecke Überraschung für Irmgard Hüwel an ihrem 94. Geburtstag

2013

Jecke Überraschung für Irmgard Hüwel an ihrem 94. Geburtstag!
Troisdorf.
Was macht man an seinem 94. Geburtstag? Diese Frage stellte sich am 27. September auch für Irmgard Hüwel, Bewohnerin der Spicher Seniorenresidenz. Mit der Familie schön lecker essen gehen und einen schönen Abend verbringen ist da die einfachste Lösung. Für die liebenswerte Seniorin eine gute Gelegenheit, mit der Familie einen netten ruhigen Abend zu verbringen und Tochter Isabella Gocke traf die notwendigen Vorbereitungen für den Besuch im China-Restaurant. Was Oma Hüwel nicht wusste: Es ging nicht sofort zum Essen - in Oberlar wurde ein Zwischenstopp geplant. Hier im Probenraum des Chores „Jecke Püngel“ war alles für ein kleines Geburtstagskonzert für einen großen Fan des Chores vorbereitet. Tochter Isabella, selbst Chormitglied und Chorsprecherin, hatte alles vorbereitet und mit Chorleiterin Angela Stohwasser ein kleines Programm zusammengestellt.

 


Entstanden war das Ganze im Advent 2012 bei einem Auftritt des Chores. Chormanager und Moderator Reiner Besgen versprach: „Oma Hüwel, ich komme zu deinem Geburtstag nach Spich“. Er wollte in die Seniorenresidenz fahren und dort ein Gedicht op Kölsch vortragen, doch der Chor wollte dabei sein. Deshalb wurde Oma Hüwel unter strengster Geheimhaltung in den Probenraum geholt. Kölsche Leedcher und Verzällcher bestimmten das kleine Programm und Oma Hüwel sang kräftig mit, wie zum Beispiel bei „Ich bin ne Kölsche Jung“ und der „Mösch“. Beim Abschlusslied „Kutt jot heim“ gingen die Chormitglieder nach und nach zu ihr und jeder überreichte ihr eine Rose, so dass sie dann einen großen Strauß in der Hand hielt. Danach ging es dann doch noch zum Essen ins Chinarestaurant. Das Lebkuchenherz „Jecke Püngel“, das es offiziell erst bei den Weihnachtsauftritten gibt, wurde ihr als Erste überreicht. Sie wollte es den ganzen Abend nicht mehr her geben.

Jecke Überraschung für Irmgard Hüwel an ihrem 94. Geburtstag

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