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Sechs Stunden Fastelovend nonstop im Maritim

2013

Sechs Stunden Fastelovend nonstop im Maritim - Mädchensitzung der Kölschen Narrengilde von 1967 e.V.
Köln.
1500 Wiever außer Rand und Band und ein bis unter das Dach gefüllter Maritim-Saal waren das beste Zeichen dafür, dass der Literat der Narrengilde Elmar Sommer ganze Arbeit geleistet hatte und er sich nun entspannt zurück lehnen konnte.
Pünktlich um 16:00 Uhr begann eine sechsstündige Mädchensitzung, die für jede der Wiever etwas bot. Der Damen-Elferrat, ja eigentlich ein Zehnerrat, denn Elfter im Bunde war der Präsident Helmut Kopp, zog gemeinsam mit dem Ehrenmusikkorps der Narrengilde, den Kölner Husaren grün-gelb, und der Kindertanzgruppe der Höppemötzjer auf die Bühne und bot einen super Start in die Sitzung.


Stefan Dahm, gerade mal neun Jahre jung, hatte ein Leichtes, die Mädcherherzen zum Schmelzen zu bringen. Ein Hammer-Auftritt, bei dem er neben eigenen Liedern auch den „Kölschen Explizier“ von Toni Steingass perfekt präsentierte. Der „Kleine“ ist einfach genial und wird hoffentlich noch lange im Fasteleer unterwegs sein!


Was danach kam, kam einer mehrstufigen Stimmungsrakete gleich! Von Minute zu Minute wurde die Stimmung im Saal besser und es wurde schon zu einem Wagnis, wenn man(n) sich in den Saal traute. Aber kölsche Mädchen beißen ja bekanntlich nicht, zumindest nicht direkt!
Martin Schopps, Paveier, Bläck Fööss und Brings brachten die Damen bis zum Auf-tritt des Kölner Dreigestirns dermaßen auf Touren, dass manche die Gelegenheit des Auftritts der Kinder-Tanzgruppe nutzte, um kurz zu verschnaufen und das herrliche Bild zu genießen.


Weiter ging‘s mit de Boore, den Beckendorfer Knallköpp, einer herrlichen Rede über die Probleme mit dem „Altargeschenk“, den Räubern, der großen Tanzgruppe der Höppemötzjer, der wie immer auf dem Tisch tanzenden Marita Köllner und dem Thorrer Schnäuzer Ballett bis kurz vor 22:00 Uhr weiter.


Nachdem Sitzungspräsident Helmut Kopp die Sitzung beendet hatte, zogen die Elferrätinnen unter der Begleitung von Orchester Helmut Blödgen ins Foyer des Maritim, wo die Party sicherlich noch ein wenig verlängert wurde.

Sechs Stunden Fastelovend nonstop im Maritim

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