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Frisch gestärkt zog es 1350 Jecke zum Fest in Weiß-Rot der Prinzengarde Köln

2013

Frisch gestärkt zog es 1350 Jecke zum Fest in Weiß-Rot der Prinzengarde Köln von 1906 e.V.
Köln.
Bereits vor Beginn der Sitzung kamen viele der  Gäste des ausverkauften Gürzenich in den Genuss eines Gala-Dinners im kleinen Saal des Gürzenich und gingen so gestärkt und bester Laune in ein Nonstop-Programm.
Zu Beginn der Sitzung zog das staatse Korps der Prinzengarde von 1906 e.V. in den Saal und begleitete seinen Präsidenten Kurt Stumpf und seinen Elferrat auf die Bühne. Glanzpunkt des Auftritts war das Tanzpaar Tina Brahm und Alexander Ritter, die in Ihrer Premieren-Session sichtlich Spaß an den Auftritten zeigen.


Ein Feuerwerk des Kölschen Fasteleer hatte Literat Josef Lutter für den Abend zusammengestellt. Jürgen Beckers, der Hausmann, Dieter Röder, bekannt als Ne Knallkopp, Guido Cantz und Bernd Stelter hatten ein Leichtes, mit ihren Reden den Saal zu unterhalten. Es zeigte sich, dass man auch in Abendgarderobe Spaß am Fasteleer haben kann.


Zwischen den Rednern, bei denen man auch ruhig mal den Begriff „Sitzung“ wörtlich nehmen darf, sorgten bekannte Bands für Superstimmung, die sich bis zum Finale gegen 00:00 Uhr immer weiter steigerte. Bei Blom un Blömcher, den Cöllnern, den Domstürmern, Höhnern und zum Finale den - Gott sei Dank wieder kompletten - Räubern hielt es kaum einen auf seinem Platz. Das Sessionslied des Kölner Dreigestirns sorgte für brasilianisch-kölsches Flair bei den Gästen, wo selbst ältere Semester zu den Samba-Klängen die Hüften kreisen ließen.
Gegen 00:45 Uhr war die Sitzung leider zu Ende und zahlreiche Gäste genossen noch die Party im Foyer des Gürzenich, bis es um 03:00 Uhr hieß: Danke für Ihren Besuch! Sichtlich gutgelaunte Gäste verließen so in den frühen Morgenstunden die gute Stube Kölns.

Frisch gestärkt zog es 1350 Jecke zum Fest in Weiß-Rot der Prinzengarde Köln

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