Große Allgemeine bringt Sartory-Saal wieder in Superstimmung
Köln. Freundlich begrüßt wird man immer, wenn man die KG „Grosse Allgemeine“ besucht, besonders wenn man von Pressesprecherin Anne Gelb-Wintrich begrüßt und betreut wird. Aber hier war nicht nur eine Pressesprecherin anzutreffen, denn die Medienklaafer hatten mal wieder ein Foyertreffen vereinbart, weil sie sich gern untereinander unterstützen und – wenn es die Zeit erlaubt – den Kollegen und Kolleginnen mit ihrer Anwesenheit zeigen, dass diese Gruppe zusammenhält. Dabei gibt es immer viel Spaß und man spürt, dass sie ihre Aufgaben mit Begeisterung und Freude wahrnehmen und es eine große Harmonie und Freundschaft untereinander gibt.

 Der amtierende Bellejeck der Großen Allgemeinen KG von 1900 Köln e. V. (GA) Helge Gilberg (li.) mit seinem Herold Robert Flamann (re) mit Peter Limburg, dem Pressesprecher der Stromlosen Ader

Vorbei an dieser stimmungsvollen Gruppe geht es dann in den Saal, wo ab 18 Uhr der erste Teil des umfangreichen Programms begann.

Die Flöhe der Großen Allgemeinen erfreuten mit ihrem Tanz Publikum und Elferrat gleichermaßen

Mit den Plaggeköpp gab es gleich etwas fürs Auge, was fortgeführte wurde durch die „Flöhe“, die mit ihren Tänzen erfreuten. Nach dem Sitzungspräsidenten – der nicht im Elferrat stand, sondern vorn auf der Bühne, Volker Weininger – gab es Musik mit den Räubern, die wieder mit ihrem Frontmann auftreten konnten, der seine Krankheit hoffentlich auskuriert hat und damit den Rest der Session schaffen wird. Nicht immer ist es möglich, das Programm so zu mischen, dass Rede und Musik abwechselt, denn die kurze Session und die unheimlich vielen Auftritte, die absolviert werden müssen, beinhalten ein straffes Zeitmanagement. So folgte nach der Musik der Räuber die Gruppe Paveier, was das feiernde Publikum aber scheinbar nicht störte, da man ja wunderbar beim feiern und tanzen war und so ging es halt einfach damit weiter.

Schlabber und Latz zeigten dann in ihrer Rede, dass es verschiedene Betrachtungsweisen gibt und sorgten für den Ausgleich, damit auch die Lachmuskeln nicht verkümmern. Querbeat – ein Garant für gute Laune und fetzige Stimmung – waren vor der Pause auf Bühne und Umgebung zu sehen.
Ein Saalmagnet nach der Pause ist es bestimmt, wenn das Dreigestirn angesagt wird, die schon vorher eintrafen und so die Möglichkeit für das eine oder andere Erinnerungsfoto gaben.

Wenn das Dreigestirn mal nicht so sehr in Zeitdruck ist, ist eine gute Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto. Hier mit der Pressesprecherin der GA, Anne Gelb-Wintrich (re)

Bernd Stelter, die Matrosen vom Müllemer Böötche, Martin Schopps und Wicky Junggeburth folgten und nach Mitternacht musste dann die Jugend ran und die aufkommende Müdigkeit wegsingen: Kasalla hatten den letzten Auftritt an diesem Abend. Viele Ehrengäste konnten im Laufe der Sitzung begrüßt werden, so zum Beispiel der Senatspräsident der Greesberger, Günter Post mit Ehefrau, der Präsident der Greesberger, Detlef Kramp, viele Ehrenpräsidenten, Vertreter des WDR, Gäste aus Österreich, Präsident Wolfgang Acht (Fest der Schwarzen Kunst) und Udo Beyers, Präsident der KV Unger Uns, Toni Oster, Präsident der KG Blau-Weiß, Jürgen Fuhrmann, Präsident und 1. Vorsitzender KG Seine Deftigkeit Kölsche Boor, Hans Wirtz, Präsident der Großen Mülheimer oder Jörg Krämer vom Treuen Husaren, um nur einige zu nennen. Das Berliner Prinzenpaar Frank I. und Claudia I. – im letzten Jahr war das erste Mal ein Berliner Prinzenpaar zu Gast und dies wird nun wohl zur Tradition werden – freute sich ebenfalls, „echte Karnevalsluft“ zu schnuppern, um es nach Berlin mitzunehmen. Auch Elfie Scho-Antwerpes, die vorher noch im Pullman-Hotel bei den Braunsfeldern zu Gast war, ließ es sich nicht nehmen, noch einmal „hereinzuschauen“ und mit der Großen Allgemeinen weiter zu feiern.

Der Senatspräsident der Greesberger, Günter Post und seine Ehefrau sind ebenfalls gern Gäste der GA