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Kölsche für Kölsche seit 1994!

2013

Kölsche für Kölsche seit 1994!
Die große Wohltätigkeits-Sitzung der „Kleinen Erdmännchen von 1994 e.V.“ im Sartory mit großer Spendenübergabe!
Köln.
Im fast ausverkauften Sartory-Saal an der Friesenstr. feierten die „Kleinen Erdmännchen von 1994 e.V.“ wieder ihre diesjährige Wohltätigkeits-Sitzung.
Um 18:45 Uhr zog der Elferrat um Sitzungsleiter „Bärchen“ Heinz-Gert Sester, auch bekannt als Kommandant der Funken Rot-Weiß Hürth-Gleuel von 1951 e.V. und Erdmännchen-Vorsitzender Peter Kerscher gemeinsam mit der Kinder und Jugend-tanzgruppe des Reiterkorps Jan von Werth in den Saal, die begleitet wurden vom amtierenden Jan und Griet-Paar 2013, Frank Breuer und Sandra Scheltenbach.
Danach ging es mit den Hennefer Stadtsoldaten von 1983 e.V. und dem Einzug des Kölner Dreigestirns im Programm weiter. Das Dreigestirn präsentierte sein Mottolied „Karneval em Blot“ und kaum einen hielt es auf den Plätzen.


Es ist wohl die einzige Sitzung im kölschen Karneval, wo (fast) die gesamte Stadtspitze vertreten ist, wenn auch Herr Oberbürgermeister Jürgen Roters etwas später hinzu kam. So bat Peter Kerscher die Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes und die Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und Manfred Wolf auf die Bühne, damit diese die Spendenschecks in Empfang nehmen können, die von Ihnen für einen guten Zweck eingesetzt werden. Da Frau Elfi Scho-Antwerpes nicht nur ihren mit 2.000 Euro dotierten Scheck, sondern auch die Schecks für Oberbürgermeister Jürgen Roters und Bürgermeisterin Angela Spizig in Empfang nahm, war sie für kurze Zeit hinter diesen verschwunden. 11.000 Euro Spenden wurden so an diesem Abend überreicht, die in Köln für Kölner eingesetzt werden.


In der Zwischenzeit war auch Herr Roters angekommen und so konnte er den be-geisternden Auftritt der Stattgarde Colonia Ahoj erleben. Diese Truppe ist aus dem kölschen Fasteleer nicht mehr wegzudenken. Es hielt keinen, auch nicht die Herren, auf den Stühlen, egal welches der „Beiboote“ der Stattgarde sich präsentierte. Während die Jecken von der Bordkapelle und dem Shanty-Chor abgelenkt werden, schleicht sich das Tanzcorps (mehr oder weniger unbemerkt) in den Saal, um dann die dritte Etappe der jecken Reise zu beginnen - oder sollte man besser sagen, die dritte Stufe einer Fastelovends-Mega-Rakete zu zünden.


Die „Kölschen Bengels“ und Jürgen Beckers, der Hausmann, ließen den Saal nicht zur Ruhe kommen und sorgten dafür, dass die Stimmung nicht abfiel.


Vor der Pause wurde es bunt auf der Bühne, denn der Jugendchor St. Stephan zog unter der Leitung von Michael Kokott mit wahrlich wehenden Fahnen in den Saal ein und freute sich gesanglich darüber, dass endlich wieder Karneval ist. Der Jugendchor zeigt, dass in Köln Kirche und Karneval zusammen gehören. Eigentlich ja auch ver-ständlich, wenn man eine Messe und eine Sitzung miteinander vergleicht, mal abge-sehen vom niederknien, das nur den Fotografen auf einer Sitzung manchmal abgenötigt wird. Ein herrliches Bild zum Abschluss der ersten Abteilung.


Um 22:00 Uhr eröffnete die Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. die zweite Abteilung und geleitete den Elferat wieder auf die Bühne.
Diesem Auftritt folgten „ne Kölsche Schutzmann“ Jupp Menth, ein Urgestein des köl-schen Fasteleer, ein pensionierter Polizist, die Poppelsdorfer Schlossmadämcher & Schlossjunker, die Dolls Company und zum großen Finale die Gruppe „De Boore“ mit ihrem Hit „Rut sin de Ruse“ und vielen anderen ihrer Hits.
Und wie immer im Sartory ging es sicherlich auch im Anschluss an diese Sitzung wieder noch laaaange weiter im Foyer bei dem einen oder anderen Kölsch mit DJ Henry, dem bewährten Discjockey für alle Fälle.

Fotos: Kurt Braun und Fototeam Besgen

Hier das Fotoalbum:

http://www.fototeam-besgen.de/modules.php?name=Gallerie&act=thumbnails&album=349

Kölsche für Kölsche seit 1994!

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