GMKG eröffnet mit Lasershow – Präsident bekommt Mützentasche
Köln. Auftakt im Tanzbrunnen mit Lasershow – Lutz Kniep machte das Opening und sorgte mit der Lasershow für staunende Blicke. Dann folgten die Minis und begeisterten wie immer mit ihren Tänzen und der Freude, die sie ausstrahlen. Paveier, Martin Schopps, die Kölsch Fraktion und Jürgen Beckers bestritten den ersten Teil.

Ein Präsident, der auch mal spontan in einer Band aushilft... Präsident Hans Wirtz begeisterte dadurch, dass er den Sänger der Labbese unterstützte und machte das ganz fantastisch!

Der Auftritt der Labbese nach der Pause wurde noch getoppt durch einen gemeinsamen Auftritt mit dem Präsidenten Hans Wirtz, der nun auch als Sänger agierte und mit den Labbese zusammen auf der Bühne stand und mit Sänger Norbert Wielpütz auf der Treppe der Bühne sitzend ein Lied präsentierte. Man meinte, dass er es täglich tut, so locker und professionell kam es rüber. Sänger Norbert stellte dies wohl auch fest und stellte sich kurzerhand zu den feiernden Mädels in die erste Reihe, um Hans Wirtz die Bühne allein zu überlassen. Ein gelungener Auftritt, lieber Präsident!

Der Sänger der Labbese nahm sich mal kurz eine Auszeit und stellte sich zu den Jecken, weil der Präsident ihn "vertrat"

Beim Auftritt der Paveier gab es ein Geschenk: Für die Gruppe gab es vom Präsidenten eine eigens gestaltete Collage für das 30jährige Bestehen.

Auch der Auftritt der Rheinmatrosen, der immer wieder sehenswert ist und durch den inzwischen berühmten Wurf „der fliegende Stern“(Drei Mädchen werden gleichzeitig gemeinsam durch die Luft geworfen) bekannter ist als je zuvor, war ein Feuerwerk von Würfen und Hebungen und hatte einige Überraschungen parat. So bekam der Präsident vom Literaten und Tanzcoprs-Obmann Michael Baur ein Geschenk. Man hätte bemerkt, dass der Präsident seine Mütze aus „einem alten Turnbeutel“ geholt hätte und das ginge ja nun gar nicht. So wurde ihm eine standesgemäße Aufbewahrung für seine Mützen überreicht, was ihm – so wörtlich vom Präsidenten – das Pipi in die Augen trieb. Außerdem erhielt er ein gerahmtes Foto vom fliegenden Stern, weil ihm dieser Wurf so gut gefällt. Schon beim Ordensabend hatte er geäußert: „So etwas habe ich noch nie gesehen, das ist sensationell!“ Auf den Hinweis des Literaten, dass er das Bild über sein Bett hängen könnte, meinte der Präsident, dass er da lieber ein paar Rheinmatrosen mitnähme... was ein Stirnrunzeln auf dem Gesicht seiner Frau hervorrief, weshalb er es lachend sofort wieder zurück nahm und dann doch in Erwägung zog, mit dem Foto vorlieb zu nehmen.

Mützen in alten Turnbeuteln... also, das geht nach Meinung der Gruppe gar nicht! Deshalb bekam Präsident Wirtz jetzt die passenden Taschen zur Aufbewahrung und dazu noch ein Bild vom fliegenden Stern!

Auch für das Tanzpaar, das leider in den letzten Tagen einen Unfall hatte (beiden mussten die Wunden genäht werden) erhielten einen Dank für ihren Einsatz. Ein Orden und eine Damenuhr sollen die Heilung verkürzen, worüber sich beide sehr freuten.
Mit Guido Cantz, Marita Köllner und Querbeat ging es weiter und dann war es nicht spät – sondern sehr früh, als die Gäste die Sitzung verlassen konnten, um den Heimweg anzutreten.

Ein kleines Trostpflaster für den Unfall in den vergangenen Tagen gab es für das Tanzpaar, das schon wieder strahlen kann!

Vielen Dank für die immer wieder freundliche Aufnahme bei der Gesellschaft und besonders den drei Herren von der Tankstelle, mit denen wir jedes Mal viel Spaß haben, schon bevor wir den Saal betreten.

Viel Spaß schon bei der Begrüßung vom Team der "Drei von der Tankstelle"