Kölsche Fastelovend Eck

 

Redaktionsleitung Angela Stohwasser und Reiner Besgen

Wir sind umgezogen: 

Neue Redaktionsadresse 

Redaktion Kölsche-Fastelovend-Eck. Reiner Besgen,

Alfred-Delp-Str. 35, 53840 Troisdorf

Telefon 02241 9444031 E-Mail: Redaktion@Fototeam-Besgen.de

Wer wor he?
Werbeagentur Frankfurt
Wat es loss!
 

 

 

 

DIE LETZTEN AKTUELLEN NEWS

 

Sofortzugriff auf alle Artikel
Datenschutzerklärung
Die aktuelle Datenschutzerklärung 
finden sie im Impressum!  
Fotos
Wetter in Troisdorf
Wetter in Troisdorf
Lesezeit ca. 3 Minuten

16. Domsitzung 2013 im Theater am Tanzbrunnen

2013

 

16. Domsitzung 2013 im Theater am Tanzbrunnen
Restaurierung des Johannes-Klein-Fensters über dem Petrusportals des Kölner Doms wird mit dem Erlös der Spenden unterstützt
Köln.
Der Domsitzung e.V. ist ein eingetragener Verein. Zweck des Vereins ist die ideelle und finanzielle Förderung der Körperschaft “Hohe Domkirche” zu Köln.
Im Jahr 1996 gründeten die Initiatoren der Domsitzung den "Arbeitskreis Domsitzung" in der KaJuJa. Hieraus wurde 2002 der eingetragene Verein “Domsitzung e.V.” Die erste Domsitzung fand im Januar 1997 statt. Seitdem veranstaltet der Verein jedes Jahr an einem Sonntag im Januar eine Karnevalssitzung.
Die diesjährige Sitzung steht unter dem Motto: „Sulang d’r Dom in Kölle steiht, han mir all noch jet zo dun!“ und auf der Bühne wurde die Dombauhütte lebendig.

Gruppenfoto der Organisatoren der Domsitzung mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung


Auf einem Original Dom-Baugerüst stellte der Elferrat mit Mario Anastasi als Dombaumeister und Sitzungspräsident an der Spitze die verschiedenen Gewerke wie Steinmetz, Bildhauer, Kunstglaser oder Gerüstbauer dar. Im Mittelpunkt standen neben dem Programm auch die Dombaumeister und deren legendären Geschichten, wie die des Dombaumeisters Gerhard von Ryle, der einer Sage nach eine Wette gegen den Teufel verlor. In einem Zwiegespräch stellten Sitzungspräsident Mario Anastasi und der Schauspieler Volker Hein den Dombaumeister Gerhard und den Teufel dar.
Der Vorstand freute sich besonders, dass wie geplant der Scheck mit dem Erlös der Domsitzung 2012 in Höhe von 4.444,00 Euro an den Dompropst Norbert Feldhoff überreicht werden konnte, der gleich noch eine Hausnummer „Domkloster 4“ erhielt.
Damit ist für die Restaurierung, die ca. 85.000 Euro betragen wird, schon ein Betrag von 65.000 Euro gesammelt worden und die Umsetzung rückt immer näher.

Freude bei der Scheckübergabe mit einem jecken Betrag von 4.444 Euro Foto:Domsitzung)


Besondere Gäste waren ebenfalls anwesend: Das Kölner Dreigestirn stand zusammen mit dem Kinderdreigestirn auf der Bühne. Die Prinzen hatten nun die Gelegenheit, das Dom-Baugerüst gemeinsam zu erklimmen – Prinz Moritz hatte dabei als Dommessdiener quasi ein Heimspiel.
Der Orden der Domsitzung 2013 zeigt mit Blick auf die Westfassade des Kölner Doms eine Darstellung der Sage vom Dombaumeister Gerhard mit dem Teufel auf einem „Dom-Baugerüst“.


Die Redaktion (Angela und Reiner) bedankt sich dafür, dass wir beide mit einem Orden ausgestattet wurden!

Ablauf und Zusammenstellung der Domsitzung lagen in den Händen von Thomas Hoffmann, der es fantastisch umgesetzt hat und dem dafür noch ein besonderes Lob gilt.
Beim Auftakt der KG Treuer Husar um 15 Uhr nutzte die Gesellschaft die Gunst der Stunde, um den Generalvikar Dr. Stefan Heße zum Ehrensenator der Treuen Husaren zu ernennen.
Eine weitere Ehrung erfuhr die im August in den Ruhestand verabschiedete Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner, die nun eine Ehrenkarte der Domsitzung auf Lebenszeit und ein Bild von Gerda Laufenberg besitzt. Ihr Nachfolger Michael Hauck wurde mit den notwendigen karnevalistischen Ausstattungen vertraut gemacht und darf nun auch im Fastelovend ihre Nachfolge übernehmen.

Der neue Dombaumeister Michael Hauck wurde mit Mottoschal, Orden und Dom am Stab ausgestattet und seine Vorgängerin, Barbara Schock-Werner erhielt neben dem Orden auch eine Ehrenkarte auf Lebenszeit

Wie Sitzungspräsident Mario Anastasi nach dem Auftritt der Nippeser Bürgerwehr verkündete, waren auch einige Geburtstagskinder anwesend, von denen eines sogar auf der Bühne stand. Es war Kommandant Markus Lambrechts persönlich, der seinen Ehrentag im Dienst seiner Gesellschaft auf den karnevalistischen Bühnen verbrachte und dafür zusammen mit den anderen Geburtstagskindern ein Ständchen aus über tausend Kehlen bekam.

Noch schaut er skeptisch drein, aber das Geburtstagsständchen von einem Chor aus über 1000 Kehlen brachte ihm dann doch ein strahlendes Lachen aufs Gesicht: Kommandant Markus Lambrecht, das Geburtstagskind des Tages!

 

 

Ein herzlicher Dank an Klaus Albert, den Pressesprecher der Domsitzung, der uns ausführlich informierte und bestens vorbereitet war. Auf seiner Weste - hier nicht zu sehen, weil auf dem Rücken - stand groß und deutlich: PRESSESPRECHER. Da er noch recht neu im Amt ist, war das eine tolle Idee des Vorstands, weil er sofort zu erkennen war, was er durch die rote Farbe in seinen Haaren noch einmal ergänzte.

 

 

 

Das Programm umfasste die Auftritte vieler bekannter Redner und Gruppen des kölschen Fasteleer: Dä Tuppes vum Land, die Großen Junkersdorfer, Willi und Ernst, die Bläck Fööss, Kuhl un de Gäng, Schlabber und Latz, den Höppemötzjer und den Rabaue. Das Programmende lag bei 21.30 Uhr und als Sitzungskapelle sorgee die Straberger Jägerkapelle Dormagen unter der Leitung von Willi Winkels für den guten Ton.

16. Domsitzung 2013 im Theater am Tanzbrunnen

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.


Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: