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Nonstop-Sitzung im Sartory und Moulin Rouge zum Abschied

2013

Nonstop-Sitzung im Sartory und Moulin Rouge zum Abschied
Köln.
Die EhrenGarde hatte mit der Herrensitzung in diesem Jahr eine besondere Veranstaltung, denn es war gleichzeitig ein Abschied – der von Frank Remagen, dem Präsidenten der Gesellschaft, der seit 16 Jahren in vorderer Front ist und nun meint, dass es an der Zeit ist, aufzuhören. Pfiffe und Buh-Rufe als er es selber in einer anrührenden Rede erklärt, zeigt, dass er vom Publikum her nicht aufhören müsste und wie beliebt er ist. Anschließend jedoch spontaner Applaus – und alle Männer erhoben sich von ihren Plätzen.


Respektvoll und sichtlich gerührt bedankte sich Präsident Frank Remagen bei allen, die ihn in den letzten 16 Jahren unterstützt haben - dafür nahm er sogar seine Mütz ab

Er wüsste noch, mit welch zitternden Knien er vor 16 Jahren hier das erste Mal vor 1400 Männern gestanden hat –aber sie hätten es ihm damals so leicht gemacht und ihn unterstützt, dass dieses Zittern schnell weg war, erklärte er und es war zu sehen, dass auch er gerührt war von dem Augenblick des Abschieds.

Frank Remagen fand auch noch die Zeit sich bei seinem Vater zu bedanken! 


Er bedankte sich bei allen, die mitgewirkt haben, den Helfern und Verantwortlichen vor und hinter der Bühne, dem Elferrat, dem Literaten und denen, die für die Künstler sorgen und für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen.

Ein paar Ehrungenn sollte es dann doch noch geben - es war geplant, Leutnants und Rittmeister der Reserve zu ehren - einer war es bereits und wurde kurzerhand zum Major erhoben.


Nach einer Sitzung, die durch – für eine Herrensitzung – große Disziplin und Konzentration gekennzeichnet war und wo neben dem Auftritt der EhrenGarde und der Kindertanzgruppe, Rednern wie Peter Raddatz, Guido Cantz, Martin Schopps, Bernd Stelter, Wicky Junggeburth, Thomas Cüpper oder den Klüngelköpp und Querbeat auch die Cheerleader auftraten, gab es noch eine Überraschung. Diese verzögerte sich leider um einige Zeit, was aber im Samba-Wirbel mit Querbeat und den 6 brasilianischen Tänzerinnen kaum auffiel, denn so mancher Herr vergaß plötzlich seine Beschwerden und tanzte wild auf der Bühne mit. Bei der Ordensvergabe an die Tänzerinnen, die Präsident Remagen an seine Mitstreiter und Kollegen der Garde abgab, sah man so manches leuchtende Auge.

 

Mitten drin unter den Sambatänzerinnen und Querbeat fühlte sich Frank Remagen sichtlich wohl und tanzte und fetete mit!

Dass die Cheerleader noch einmal auftreten, wusste der Präsident, aber nicht, wie sie auf die Bühne kommen werden. Es wurde ihm ein Stuhl vor die Bühne gestellt – der tapfer verteidigt wurde, weil so mancher nicht begriff, warum er dort plötzlich so allein stand – und dann sollte er einfach mal abwarten, was da geschieht.


Gespannt auf die Überraschung, die ihm angekündigt wurde, wartete Frank Remagen mit seinen Elferratskollegen auf das, was da nun kommen mag...

 

Die Cheerleader präsentierten dann eine „Moulin-Rouge-Nummer“, die nicht nur beim Präsidenten Begeisterung auslöste.

 

Ein Abschied, an den er bestimmt noch lange denken wird und eine Überraschung, die sehr gelungen war und die nicht nur für ihn der krönende Abschluss einer außergewöhnlichen Sitzung war.

Ein Geschenk der Cheerleader für die Wand zu Hause und ein Erinnerungsfoto im Kreis der Moulin-Rouge-Cheerleader

 

Weitere tolle Bilder mit einem Eindruck dieser spritzigen Veranstaltung im Fotoalbum!

http://fototeam-besgen.de/modules.php?name=Gallerie&act=thumbnails&album=332

Nonstop-Sitzung im Sartory und Moulin Rouge zum Abschied

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