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Fidele Kaufleute Köln – können gut rechnen!

2012

Fidele Kaufleute Köln – können gut rechnen!
Köln.
Sie sind die schlauen Eulen des Kölschen Fasteleer. Der Traditionsverein mit dem Ehrensenatoren Ludwig Sebus stellte auch an diesem Wochenende unter Beweis, dass man mit dem vergleichsweise kleinen Budget durchaus fähig ist, ein großartiges Programm auf die Beine zu stellen. Der Verein hat immerhin nur 69 Mitglieder und füllt den großen Saal des Sartory. Durch die gute Qualität, die ausgelassene, familiäre Stimmung und das tolle Programm ist diese Sitzung mittlerweile ein Geheimtipp geworden. Sitzungspräsident Hansjörg Müller, der seit 1996 im Amt ist, zeichnete in den letzten Jahren viele bekannte Künstler mit dem Orden der Fidelen Kaufleute aus: Die Höhner, Brings oder Bernd Stelter gehören dazu. Das Wappentier der Gesellschaft ist die Eule, die in dieser Session passend zum Thema eine Pappnas trägt.


Der Auftritt des Reiterkorps Jan von Werth ist immer sehenswert und das Tanzpaar Katrin und Christian ebenfalls

Schon der Einzug des Reiterkorps Jan von Werth mit Jan und Griet ist gerade im Sartory immer ein beeindruckender Anblick und damit starteten die Kaufleute ihre Sitzung. Jan und Griet begrüßten die Gäste und wurden begeistert gefeiert, bevor sie ihren Weg zu weiteren Auftritten antraten. Ganz besonders zu erwähnen ist Achnes Kasulke – Anette Esser, die nicht nur eine Zugabe geben musste, sondern auch während ihres Auftritts aufmerksame Zuhörer, viel Zwischenapplaus und eine Menge Gelächter verbuchen konnte.

Putzfrau Achnes Kasulke - die letzte deutsche Putzfrau vor der Autobahn - musste eine Zugabe geben!

Dann ging es mit Brings vor der Bühne zu wie beim „Zalando-Mann“ – die Mädels stürmten die Plätze vor der Bühne und viele Handys und Kameras blitzten, als die Band ihre Stücke präsentierte.

Bei Brings hielt es auch die diszipliniertesten Kauffrauen nicht mehr auf den Plätzen und das Fernsehen war dabei

Martin Schopps musste dann als Redner nicht bangen, dass ihm niemand mehr zuhört, denn das Publikum ist sehr diszipliniert, was man nicht bei jedem Sitzungspublikum erwarten kann. Blom un Blömcher sind eh Garanten für Stimmung und als Querbeat die Bühne gerockt hatte, war es tatsächlich mal Zeit für eine Pause – um dann danach mit der StattGarde Colonia Ahoj fantastische maritime Stimmung zu erleben. Mit den Auftritten der StattGarde kommt immer wieder Schwung auf die Bühnen und man kann gar nicht sagen, was am Besten ist: Der Chor, die Bordkapelle oder die Tanzgruppe. Marita Köllner schoss wieder einmal in den Saal – allerdings nur mit ihrer Kamera, die sie immer dabei hat. Beim Singen fotografiert sie die Gäste und so mancher hat sich auf ihrer Homepage schon singend und schunkelnd wiedergefunden. Bernd Stelter sorgte noch mal für Humor und dann – kurz vor dem Ende der Sitzung die Tollitäten der Stadt Köln – ein strahlender Prinz mit einem staatsen Bauern und einer würdigen Jungfrau. Die Höhner beendeten die Sitzung, die am Nachmittag um 15.30 Uhr begonnen hatte, gegen 21 Uhr und die Kaufleute konnten entweder noch weiter feiern oder brav nach Hause fahren, um am Montag wieder ausgeschlafen ihren Geschäften nachgehen zu können.

Fidele Kaufleute Köln – können gut rechnen!

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