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Fidele Jonge machen Stimmung in der ausverkauften Mülheimer Stadthalle

2012

Fidele Jonge machen Stimmung in der ausverkauften Mülheimer Stadthalle
Köln.
In der Mülheimer Stadthalle, ging es mal wieder hoch her. Die Fidele Jonge - die Große Dünnwalder KG – hatte ihre Kostümsitzung und freuten sich über die volle Halle. Nach dem Aufzug des Elferrats und der Rede vom Blötschkopp Marc Metzger ging es mit Hanak gleich rockig los. Mag es auch für manchen älteren Karnevalisten nicht so der Hit sein, die Jugend war begeistert. „Man muss eben für jede Altersgruppe etwas dabei haben“, erklärte uns Dieter Birlenberg, der Pressesprecher der Gesellschaft. „Dann sind sie auch gern dabei und machen mit. Da müssen die Älteren eben auch mal etwas akzeptieren, was sie vielleicht nicht so verstehen.“ Entweder waren überwiegend junge Gäste da, oder es hat tatsächlich geklappt und alle waren bereit, dies zu akzeptieren, jedenfalls war schon kochende Stimmung, als Martin Schopps mit seiner Rede begann und der Präsident erst mal dafür sorgen musste, dass wieder etwas Ruhe einkehrt.

Der Elferrat der Fidele Jonge in ihren bunten Kostümen


 

Eine gute Mischung – Musik und Redner – wechselte sich im Programm ab. Gefolgt von den Klüngelköpp dann der Knallkopp und Köllefornia, bevor die Pause begann.

Stimmung und Schwung mit den Klüngelköpp auf der Bühne der Mülheimer Stadthalle

Im zweiten Teil die StattGarde Colonia, Jupp Menth, das Dreigestirn, die Räuber, die Kölschen Harlequins von der KG Alt-Köllen, Willibert Pauels und die Paveier. Zum letzten Mal spielte der Ehrenkapellmeister Reiner Rokos in dieser Sitzung - im 80. Lebensjahr tritt er von der Karnevalsbühne ab. Er hat 1978 mit seiner Rene Band in Dünnwald als Kapellmeister im Kölner Karneval angefangen. Der Elferrat holte ihn beim Abmarsch am Sitzungsende aus der Kapelle, alle mit Saxofon, dann wurde er unter den Klängen des von ihm komponierten „Fidele Jonge-Marsch“ verabschiedet. Er wird die Bühne für immer verlassen, und ist dann „nur noch“ einfacher  „Fideler Jong“ 1978 hat er bei der Gesellschaft im Kölner Karneval angefangen.

Gute Stimmung im Saal - bunte Kostüme und super Laune im Publikum


Bekannt ist, dass Prinz Marcus bereits mit 16 Jahren in die Prinzengarde eingetreten ist, was aber nicht bekannt ist, dass er in diesem Alter ein Bild gemalt hat: Das Dreigestirn. Sein Onkel Hans Lang, der Mitglied der Fidele Jonge ist und heute auch im Elferrat sitzt, hat dieses Bild wiedergefunden.

Dieses Bild hat Prinz Marcus mit 16 Jahren gemalt - sein Onkel fand es nach Jahren wieder und stellte es für eine Überraschung zur Verfügung.

Es wurde gerahmt und dem Prinzen heute überreicht. So ist schon mal klar, dass es tatsächlich ein lang gehegter Wunsch von ihm ist, einmal in einem Dreigestirn sein zu können, was ihm bei seinen Auftritten ja auch deutlich anzusehen ist.

Hans Lang, der Onkel des Prinzen, fand das Bild und sitzt selber im Elferrat der Fidele Jonge

Fidele Jonge machen Stimmung in der ausverkauften Mülheimer Stadthalle

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