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Nachwuchspreis der KAJUJA Köln geht an “Kasalla”

2012

Nachwuchspreis der KAJUJA Köln geht an “Kasalla”
Köln.
Sie sind DIE Newcomer der Session, sie haben bei der KAJUJA Köln ihre ersten karnevalistischen Schritte gemacht. Und als logische Folge hat die Musikgruppe „Kasalla” auf der 2. “Jeck es jeil”-Sitzung den KAJUJA-Nachwuchspreis bekommen. “Die fünf Jungs bringen gleich in ihrer ersten Session zahlreiche Säle zum kochen und haben bei `Loss mer singe`so richtig für Furore gesorgt“, begründete der 1. Vorsitzende der KAJUJA Köln, Stefan Kühnapfel, die Wahl und ergänzte: „Seit dem KAJUJA-Vorstellabend sind die Jungs total durchgestartet und haben durch musikalische Qualität überzeugt und durch ihr sympathisches Auftreten schon eine riesengroße Fangemeinde.“

Der Nachwuchspreis ging an die Newcomer-Band Kasalla


Der KAJUJA-Nachwuchspreis ist zweigeteilt. Zum einen erhielt „Kasalla“ eine Wildcard für den KAJUJA-Vorstellabend 2012, um sich dort wieder auf einer großen Bühne auch zahlreichen Literaten zu präsentieren. Und zum anderen bekam die Band einen Geldförderpreis in Höhe von 250 Euro überreicht. Diesen Betrag hat in diesem Jahr die Gemeinschaftspraxis Dr. Schlochtermeier – Dr. Ferrauti aus Hürth gespendet.
Die KAJUJA Köln steht seit jeher dafür, den Karnevals-Nachwuchs zu fördern. Und dies soll mit dem KAJUJA-Nachwuchspreis untermauert werden. Mit diesem Preis werden herausragende Leistungen belohnt und gleichzeitig soll er Mut machen und soll Ansporn für weiteren Nachwuchs sein.
Bei der Premiere des KAJUJA-Nachwuchspreises im letzten Jahr wurde „Cat Ballou“ ausgezeichnet, dieses Jahr nun also „Kasalla“. „Wir sind stolz, dass zwei so starke Gruppen bei uns angefangen haben und den Schritt auf viele andere große Kölner Karnevalsbühnen geschafft haben“, betonte KAJUJA-Präsident Lukas Wachten. Die Geehrten selbst, die nach ihrem Auftritt völlig überrascht waren, als plötzlich der KAJUJA-Vörstand die Bühne enterte, strahlten um die Wette. „Es ist Wahnsinn, was in den letzten Wochen passiert ist. Vielen Dank an die KAJUJA, bei der wir uns super wohl fühlen“, jubelte Frontmann Basti Campmann noch auf der Bühne!
Lob für die Youngster gab es dann auch von den Routiniers der „Höhner“. Die prominentesten aus der KAJUJA Köln erwachsenen Mitglieder stehen nun schon seit 40 Jahren auf der Bühne, nachdem sie auf dem Vorstellabend der KAJUJA 1972 ihre einzigartige Karriere begonnen hatten. Die „Höhner“ haben nie vergessen, wo sie herkommen, bekennen sich zu ihren Wurzeln und haben der KAJUJA bis heute die Treue gehalten. Fast in jeder Session stehen die Jungs um Frontmann Henning Krautmacher bei einer der KAJUJA-Sitzungen live auf der Bühne und werden bejubelt – Gage übrigens 0,00 Euro!
Die Ehrenmitglieder der KAJUJA Köln haben zu ihrem Geburtstag auf der „Jeck es jeil“-Sitzung einen ganz besonders guten Tropfen bekommen, einen Whisky aus dem Jahr 1972 mit extra gestaltetem Etikett, also aus ihrem ersten Bühnenjahr. Das exklusive Geschenk kam bei den Jungs bestens an und obwohl sie schon zwei Zugaben gegeben hatten, schenkten sie dem KAJUJA-Publikum einen weiteren Song. Der XXL-Auftritt wurde frenetisch gefeiert!

Ein Geschenk für die Höhner - sichtliche Freude bei den Jungs


Laut und stimmungsvoll war es im „Theater am Tanzbrunnen” aber nicht nur bei den „Höhnern” und bei „Kasalla”. Der bis auf den letzten Platz mit über 1000 ausnahmslos verkleideten Besuchern gefüllte Saal kochte auch bei den anderen Musikgruppen. Und den Rednern wurde wie üblich eindrucksvoll konzentriert zugehört. Wie immer waren auch diesmal bekannte Stars und der besten Nachwuchs dabei. Unter anderem standen noch „Querbeat”, „Die Flöckchen”, „Edno Bommel”, „Klaus & Willi”, „Ne Bergische Jung”, „Willi & Ernst” und die „Labbese” auf der Bühne. Und die Rheinmatrosen hatten sich etwas ganz besonderes ausgedacht. Bei ihrem spektakulären Auftritt wurde Sitzungspräsident Lukas Wachten mit eingebunden. „So bin ich zum ersten Mal durch die Luft geflogen”, schnaufte Wachten. „Wow! Das war großes Kino und hat so richtig Spaß gemacht. Gut, dass mich keiner fallengelassen hat.”

Lukas Wachten war froh, dass er wieder sicher in den Händen der Rheinmatrosen landete

Fotos: Joachim Badura

Nachwuchspreis der KAJUJA Köln geht an “Kasalla”

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